Babelfisch

AltgriechischMicrosoft bietet nun ein kostenlosen Übersetzungdienst im Internet an. Hier könnt Ihr entweder bis zu 500 Worte auf der Seite direkt übersetzen lassen oder eine Webadresse eingeben, die übersetzt werden soll. Ich teste die Seite, indem ich diesen Paragraphen in eine Zielsprache und dann wieder zurück ins Deutsche übersetzen lassen.

Deutsch-Englisch-Deutsch
Microsoft bietet jetzt einen freien Übersetzungsdienst im Internet an. Können Sie direkt übersetzen hier lassen entweder bis 500 Wörter auf der Seite, oder eine Netzadresse kommen herein, die übersetzt werden soll. Ich prüfe die Seite, vorbei in eine Zielsprache und andererseits zurück in Deutschen übersetze das lassen dieses Punkts.

Deutsch-Englisch-Chinesisch-Englisch-Deutsch
Microsoft liefert jetzt freie Übersetzungsdienste, im Internet. Hier können Sie Ihr übersetzen lassen, oder bis 500 Wörter direkt oder Netzadresseneingang ist die Übersetzung. Tests I für die Zielsprache und dann zurück zu der deutschen Übersetzung ließen diesen Punkt.

Deutsch-Englisch-Arabisch-Englisch-Deutsch
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Die Übersetung von und ins Englische ist brauchbar doch für die meisten nicht erforderlich, da Englisch die “Hauptfremdsprache” in Deutschland ist. Deutsch-Fanzösisch ist als weitere Deutsch-Kombination verfügbar. Die Qualität der Übersetzung ist schlechter als mit Englisch. Alle weiteren Sprachen können nur über den Umweg über das Englische übersetzt werden. Die Ergebnisse sind leider wenig brauchbar. Lernt Fremdsprachen!

Herr der Onlinespiele

[youtube ySJ2g8Z9690] Herr der Ringe ist das Epos der Fantasy-Literatur, der Film war ein Kassenschlager. Nun erlaubt das Onlinespiel in die Welt Mittelerdes einzutauchen und Abenteuer wie in Tolkiens Roman zu erleben.

Ihr könnt das Spiel 14 Tage testen – doch davor steht ein Download von über 9 Gigabyte! Danach könnt Ihr als Mensch, Elb, Zwerg und Hobbit auf Mittelerde spielen. Die Völker habe ich Euch in einem Video kurz vorgestellt.

Das Spiel orientiert sich bei der Steuerung stark an World of Warcraft, so dass mir der Umstieg sehr leicht fiel. Die Grafik ist technisch anspruchsvoller und erwachsender, hat jedoch keinen eigenen Stil wie bei World of Warcraft. Insgesamt wirkt die Welt erwachsender: die Spieler haben rollenspieltaugliche Namen und heißen William, Half und Erendil und nicht – wie oft bei WoW – Killerbarde oder Haudrauf.

Deutlich besser als bei Warcraft gefällt mir, dass es ein Haupterzählstrang gibt und ich mich als Teil einer Geschichte empfinde. Diese Geschichte wird laufend durch neue Bücher (kostenfreie Downloads) weitererzählt. Besser ist auch das Design vieler Aufgaben: anstelle immer “zehn Wolfzähne” zu sammeln, werden kleine Geschichten erzählt. Dies gefällt mir.

Ihr findet mich auf der Welt (Server) Morthond. Habt Haare auf den Füssen!

Farewell Azeroth

[youtube Rzi-K8IZTX0] Ein halbes Jahr war ich auf der Welt Azeroth im Online-Rollenspiel World of Warcraft unterwegs und habe berichtet. Die Anzahl der Spieler ist in der Zeit von neun auf zehn Millionen gestiegen. Mir hat das Spiel viel Spaß gemacht, aber zum Schluß wiederholte sich die Spielerfahrung. Nun muss was neues her 🙂 .

Ich habe mit Herr der Ringe Online begonnen und werde hiervon berichten. Doch zuvor verabschiede ich mich angemessen mit einem – nicht ganz ernst gemeinten – Video von der alten Welt meines Helden. Geht zu neuen Ufern!

Surfbrett

Nokia N810Das Nokia N810 ist zwar von Nokia, aber es ist kein Telefon und hat auch keine Mobiltelefonfunktion. Es ist ein Webpad – ein Kleinstcomputer zum Surfen und Mailen.

Das Gerät ist hochwertig verarbeitet und hat ein Metallgehäuse. Es wird hauptsächlich per Touchscreen bedient – mit dem Finger oder dem Stift. Weiterhin verfügt es über eine vollwertige, deutsche QWERTZ-Tastatur. Dabei hat es das Format einer Tafel Schokolade bei ca. 220 Gramm Gewicht. Das Gerät kann als Medien (Mp3 + Video) Player benutzt werden. Lautsprecher, Mikrophon, VGA-Kamera und Kopfhöreranschluß sind an Board. Das Webpad kann einfach per USB als Festplatte gemountet werden – unabhängig vom Betriebssystem. Ein Mini/Mikro-SD-Kartenslot erweitert den Speicher einfach.

Das N810 hat ein Linux-Betriebssystem und erlaubt einfach die Installation weiterer Software von Nokia, Dritten und einer lebendigen Community von OpenSource-Entwicklern. Mitgeliefert wird ein Firefox-basierter Browser (mit Flash Unterstützung), ein POP und IMAP fähiges Emailprogramm, Mediaplayer, Skype, PDF, Kartensoftware und vieles mehr. Erweitern könnt Ihr mit Navigationssoftware, Zeichenprogramme, Spiele und, und, und…
Schön ist auch, dass das Gerät multitaskingfähig ist – gleichzeitig Surfen, Mail im Hintergrund holen und MP3 hören ist kein Problem. Die Offenheit des Systems ist aus meiner Sicht die Stärke des N810.

Das Nokia verbindet sich per WLAN oder per Bluetooth via Mobiltelefon (UMTS/EDGE/GPRS) mit dem Internet. Für die unterschiedlichen Zugangsarten lassen sich eigene Profile anlegen, z.B. automatisch ins WLAN und dort alle 10 Minuten die Mailaccounts prüfen und den RSS-Feed minütlich aktualisieren und per Handy nur nach Nachfrage die Verbindung aufbauen und keine Feeds oder Mails ungefragt holen.

Ein Eindruck des Gerät könnt Ihr Euch beim interaktiven Tutuorial oder als youtube Video beschaffen – oder demnächst bei plokr, da das Nokia N810 mein neues Spielzeug ist 🙂 .

Das Nokia N810 ist nicht direkt in Konkurrenz zum iPhone zu sehen, da es kein eigenständiges Telefon ist. Es ist eher mit dem iPod Touch vergleichbar. Dieser hat leider kein Bluetooth. Mittlerweile gib es den Hack, Mobiltelefone als WLAN-Hotspot (Windows Mobil, Nokia) zu betreiben und so mit dem iPod Touch oder der PSP ins Internet zu kommen.

Nun wer nun noch nicht fündig wurde, der kann noch bei Xonio und bei Handy-MC, die viele Videos zu Handys bieten, weiter nach Mobiltelefonen suchen. Habt zwei Geräte!

eeePC

eeePCMit dem eeePC zeigt sich ASUS ähnlich innovativ wie Apple mit dem iPhone und trifft den Geschmack der Konsumenten. Der Kleinstrechner war mit Verkaufsbeginn ausverkauft.

Der eeePC ist ein Minilaptop mit einem 800×600 Pixel Display, WLAN, Netzwerkkarte (LAN), einer Webcam und er wiegt nur 900 Gramm bei einer DIN-A5-Größe. Das alles wird für 300 Euro angeboten. Der leichte Rechner ist die Surfstation für das Sofa. Ein ersten Eindruck vom eeePC gewinnt Ihr durch den QuickGuide – Surfen, Mail, Skype. PCWelt stellt den eeePC in einem Video vor.

Als Betriebssystem läuft Linux auf dem Rechner und öffnet damit die Tür für eine aktive Community und jede Menge zusätzlicher Software. Ihr könnt Euch einen virtuellen eeePC laden und ihn ausgiebig testen! Die VM Moka5 ist eine auf VMWare basierende Virtualisierungssoftware – risikoloses Testen.

Die eeePC-Community ist bereits aktiv: ein eeePC-Wiki, die deutsche Community-Seite, das eeePC-Forum und ein Blog von vielen. Natürlich gibt es auch viele englisch-sprachige Seiten. Und dies ist auch der Link zu dem mobilen Internet-Thema: die Community bietet die Unterstützung für viele Bluetooth-Adapter. Über Bluetooth könnt Ihr Eurer Wunschhandy als Modem nutzen und per GPRS, EDGE oder UMTS im Internet surfen!

Für alle, die nicht ständig online sein wollen, jedoch im Auto, im Urlaub, im Zug oder anders unterwegs surfen wollen, ist der eeePC in Kombination mit einem einfachen UMTS-Mobiltelefon eine echte Alternative.

Vom eigenen Erfolg überrascht bietet ASUS demnächst ein neues Gerät mit mehr Speicher, einem größeren Display und der Wahl zwischen Windows XP und Linux an. Über die Integration von UMTS denkt man bei ASUS auch nach.

Doch die Konkurrenz schläft nicht: Intel zog sein Billig-Chipsatz vor und sucht nach Partnern, die britische Elonex bietet den ONE für100 Euro an, GeCube ein Gerät für 270 Euro und MSI zeigt erste Designstudien. Ich erwarte hier ein schnell wachsendes Angebot.

Meine Empfehlung lautet auf den ASUS eeePC 900 warten: das größere Display (1024er Auflösung) ist den Aufpreis von 100 Euro (= 400 Euro Verkaufspreis) wert. Das neue Model soll im Sommer erscheinen. Nutzt den Zweitlaptop!

Mobiltelefone

UMTS-Nutzung in DeutschlandWährend das iPhone EDGE als Technologie nutzt, ist in Deutschland UMTS die meist genutzte Technologie. Die Apple Konkurrenz bietet daher viele UMTS-Mobiltelefone mit und ohne Touchdisplay. Ein Multitouchgerät wie das iPhone habe ich jeodch nicht gefunden.

Viele Geräte bieten – im Gegensatz zum iPhone – auch integrierte GPS-Emfänger und so exakte Positionierung und Wegfindung. MP3-Player und Fotofunktion sind auch häufige Beigaben. Die freie Wahl zwischen den Anbietern erlaubt Euch, ein Tarif zu wählen, der zu Euch passt. Hier empfehle ich teltarif zur Tarifwahl.

Ein Tipp für alle Laptopbesitzer ist, auf Bluetooth zu achten, damit das Mobiltelefon als Modem kabellos nutzbar ist. Dies hat gegenüber der Kabelvariante oder einer UMTS-Karte den Vorteil, dass das Telefon am Ort des besten Empfangs hingelegt werden kann, während Ihr auf dem Sofa sitzen könnt.

Das Angebot an Mobiltelefon ist jedoch unüberschaubar und ich empfehle erneut Testeo. Die Zeitschrift Connect bietet auf ihren Webseiten alle Tests und alle Daten – eine wahre Fundgrube für Handysucher.

Trotzdem empfehle ich die Geräte in die Hand zu nehmen. Von Nokia hat mich das N95 8GB sehr angesprochen. Es ist ein Allzweckwunder mit GPS, 5-Megapixel-Kamera, Java, UMTS, EDGE, WLAN… Doch die Verarbeitung und insbesondere die Haptik konnte mich nicht überzeugen. Viel Plastik geben dem Handy kein hochwertiges Gefühl – für den Preis erwarte ich dies aber.

Vodafon positioniert das Samsung SGH-F700 QBowl gegen das iPhone – ebenfalls ein Tausendsassa. Das Samsung basiert jedoch auf Windows Mobile und die Touchfunktionen sind nicht im Betriebssystem vernüftig integriert. Samsung hat eine nette Oberfläche über das Windows gestülpt, jedoch bei den interaktiven Anwendungen Email und Browser trefft Ihr auf die mobilen Outlook und IExplorer, deren Bedienelemente zu klein für eine Touchbedienung sind.

Meine Meinung ist, das es zwar derzeit jede Menge Touchgeräte gibt, doch keins hat eine so integrierte und durchdachte Oberfläche wie Apple. Hier werden die Konkurrenten doch schnell nachbessern.

Alternativen sind Mobiltelefone mit Trackball oder Tastatursteuerung. Hier haben mir das Samsung SGH-i550 und das Nokia E51 gefallen. Wobei Samsung von der Verarbeitung und den gewählten Materialen besser gefällt. Über weitere Empfehlungen als Kommentar freue ich mich sehr.

Doch neben den Multifunktionstelefonen gibt es noch weitere Alternativen – demnächst in plokr. Macht Empfehlungen!

iPhone

plokr auf dem iPhoneDas iPhone treibt die mobile Internet-Nutzung voran. Das Netz wird unterwegs nutzbar und die Konkurrenz von Apple wird wach und erkennt den Markt, der sich durch gute Benutzerführung erschießt.

Das iPhone ist sehr hochwertig verarbeitet und läßt sich leicht und intutiv bedienen. Die Bedienung zeigt Apple auf seiner Webseite in einem 30-minütigen Video – danach wisst Ihr Bescheid. Für mich ist das mobile Surfen die wichtigste Eigenschaft. Der iPhone Tester erlaubt Euch, das Surfen mit dem iPhone online zu emulieren.

Wo viel Licht gibt, gibt es auch Schatten: Der Webbrowser kann derzeit noch kein Flash und das Telefon gibt sich sehr verschlossen. Das iPhone synchronisiert – nur – über iTunes: nicht nur Musik und Filme sondern auch Adressen, SMS, Mails etc. Dies ist eine deutliche Einschränkung.
Weiterhin kann man das iPhone nicht als Modem nutzen, um beispielsweise mit einem Laptop im Urlaub im Internet zu surfen. Dies ist für mich die stärkste Einschränkung.

Eine weitere starke Einschränkung ist die Bindung an T-Mobil. Bisher kostete der günstigste Tarif 49 Euro pro Monat. Seit gestern gibt es ein weiteren Tarif für 29 Euro pro Monat, der jedoch eine Mengenbeschränkung (500 MB) und keine Flatrate bietet.

Als Verbindungstechnik nutzt das iPhone EDGE und kein UMTS. Jedoch wird ein neues UMTS-iPhone für Jahresmitte erwartet. Da derzeit nur T-Mobil ein ausgebautes EDGE-Netz bietet und Vodafon und O2 es gerade ausbauen, wird erst das UMTS-iPhone sinnvoll in allen Netzen (=Anbietern) nutzbar sein.

Einige Beschränkungen – wie die Bindung an T-Mobil und die Nutzung als Modem – lassen sich durch Veränderung der Handysofware (“Hacks”) umgehen, jedoch verliert das Handy dann seine Garantie.

Für mich ist die Entscheidung schwer: Das iPhone ist cool, sehr gut verarbeitet und surft gut. Jedoch kann ich es nicht als Modem nutzen und ich bin auf T-Mobil als Anbieter festgelegt. Aber es gibt noch Alternativen – im nächsten plokr. Entscheidet mit!

always on

iPhoneNeulich konnte ich das iPhone einen Nachmittag ausprobieren. Freunde haben uns besucht und ich habe das neue Spielzeug gekapert und dauergetestet. Danach war mir klar, mobiles Internet ist genau mein Ding. Die neuen Verbindungstechniken wie EDGE und UMTS beschleunigen das Internet-für-unterwegs so, dass es nun Spaß macht. Vergessen sind die unsäglichen GPRS-WAP-Zeiten.

Da unser Urlaub auf dem Bauernhof anstand, habe ich kurzerhand ein UMTS-Datentarif gebucht, eine entsprechende PC-Karte bei einem Freund geliehen und erwartete das neue mobile Internet. Ach ja, ein Blick auf die Netzabdeckung meines Providers versprach Empfang:

Nun die Realität ist, dass in den Tiefen der Eifel kein Empfang ist und da die Wohnungen auf dem Bauerhof kein Telefonanschluß hat, war ich echt offline – Urlaub vom Internet 😉 . Nun bin ich wieder online und werde vom mobilen Internet berichten. Seid mobil!

ich habe WoW gekauft

Spiel ladenDie Überschrift verrät es schon: ich habe World of Warcraft gekauft und werde nun länger online sein. Mit der Vollversion sieht die Grafik besser aus. Wenn Ihr Euch eine Vollversion leihen könnt, dann könnt Ihr den Testaccount auch hiermit spielen. Weiterhin empfehle ich erst ein Testaccount einzurichten und dann den Vollversion-Freischaltschlüssel einzugeben. Die Tage sind dann kumulativ – also Eurer Freimonat wird um bis zu zehn Tagen verlängert.Wem World of Warcraft nicht gefällt, der kann aus einer Vielzahl anderer Onlinespiele wählen. Besonders möchte ich auf die Nummer 2 hinwiesen: Guild Wars erfordert keine monatliche Gebühr. Leider habe ich keine Testversion gefunden.
Weiterhin gibt es Herr der Ringe Online für die vielen Fans. Eine Testversion könnt Ihr im Internet laden. Sie jedoch 7.5 Gigabyte schwer!
Der Klassiker unter den Online-Rollenspielen ist Ultima Online, das immer noch eine treue Fangemeinde hat.
Archlord wurde von Codemasters als Vollpreisspiel entwickelt und wird nun kostenfrei angeboten. Das Geschäftsmodell ist mir jedoch unklar.

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl freier Online-Rollenspiele, die sich über Werbung oder den Verkauf von Premium-Content finanzieren. Hier eine Liste von Spielen, die ich nie getestet habe: Dungeon Runners, Rappelz, Sword of the New World, Fiesta, RF Online, PlaneShift und Metin2.

Das war der (vorerst?) letzte Beitrag zu Thema Online-Rollenspiele. Besucht mich auf der Todeswache!

World of Warcraft Community

Tanzende TaurinNeben dem Spiel ist auch die Community – die Spielergemeinschaft beeindruckend. Ihr findet extrem viele Informationen und Seiten im Netz zu dem Spiel.

Die beste und umfassendste Seite ist die Webseite vom Hersteller Blizzard. Hier findet Ihr die Beschreibung aller Völker, Klassen, Berufe, Talente, Charakterwerte usw. Aber auch die Liste der Emotes – Befehle für Animation, die die soziale Interaktion zwischen Spielern ermöglichen – und Tanzen. Dies wird auch von den Spielern genutzt, schaut Euch den Beersong an. Auch ein schöner Atlas wird angeboten.

Auf Fanseiten findet Ihr Karten, Informationen zu Aufgaben (Quests), Gegenständen und Gegnern. Es gibt viele Seiten. Dies sind zwei: inWoW.de und WoW @ Gamona.

Lustig finde ich auch den Routenplaner für die virtuelle Welt. Für die Durchquerung der Östlichen Königreiche, ein (Bruch-) Teil der Spielwelt, von der Beutebucht zur Benethilbucht benötigt mindestens 43 Minuten Spielzeit!

Schließlich stelle ich noch paar youtube Videos vor:

Die Suche bei youtube fördert noch mehr Sehenswertes zu Tage. Da haben manche noch mehr Zeit als ich 😉 . Gesellt Euch!

Aktualisierung: Ein sehr umfassendes Nachschlagwerk findet Ihr bei Allakhazam.