Ich war nun lange Zeit auf Facebook. Am Anfang war ich neugierig, dann habe ich gehofft, dass ich auf der sozialen Platform mich mit Freunden und insbesondere der Familie mit Fotos, Filmen, kurzen Meldungen austauschen könnte. Auf LinkedIn und auf Xing das Berufliche pflegen und auf Facebook das Private – so war meine Idee. Mit der Zeit kamen auch Bekannte aus der Schulzeit und Studium dazu. Dann fragten auch Arbeitskollegen an, Einblicke ins Facebook-Leben zu erhalten – und damit ins Private.

Außerdem stört es mich, dass Facebook immer mehr über mich zu erfahren versucht, die Möglichkeit, dass Dritte Informationen an mein Profil kleben können, und dass neue Funktionen häufig aktiviert eingeführt werden und von mir aktiv abgeschaltet werden mussten.

Irgendwie waren die Personen, die mir am nächsten stehen, am weitesten auf Facebook weg – viele haben nicht einmal Account. Facebooks Nutzen entsteht – oder nicht – mit dem Vorhandensein der „Echtleben-Freunde“ (einschließlich der Familie). Schließlich war ich nun Monate nicht mehr bei Facebook online, obwohl ich jeden Tag im Internet bin. Ich habe meine Bilder und Videos gelöscht, und mitgeteilt, dass ich einen Account auf Google+ habe.

Auf Google+ bin ich bisher noch nicht aktiv und werde dies wahrscheinlich auch nicht werden. Den Facebook-Account habe ich heute geschlossen. In 14 Tagen sollte er gelöscht sein. Wer dies auch tun möchte, folge diesem Link. Trau, schau wem!

Gestern um 10:58 Uhr wurde unser Sohn Laurenz geboren. Er ist 52 cm lang und 3170 g schwer. Kind und Mutter geht es gut und seine drei Geschwister haben ihn herzlichst in unserer Familie begrüßt. Ich freue mich so!

Ich wünsche Euch

ein frohes neues Jahr 2011!

Den Jahresbeginn nutze ich für ein – sehr kurzen – plokr-Jahresrückblick. Im letzten Jahr habe ich nur 23 Artikel veröffentlicht. Dies ist so wenig wie in keinem Jahr zuvor. Damit steht der erste Jahresvorsatz fest: Wenigstens zwei Artikel pro Monat auf plokr veröffentlichen.

Letztes Jahr habe ich zum Jahresbeginn ein Artikel über Muße geschrieben. Diese habe ich in 2010 leider nicht zu gefunden, wie ich es mir vorgenommen habe. Dies könnt Ihr nicht nur an der geringen Anzahl an Artikel sehen, sondern auch daran, dass ich ironischerweise Senecas Buch „Von der Kürze der Zeit“ aus Zeitgründen erst in den letzten Wochen des Jahres gelesen habe. Damit steht der zweite Jahresvorsatz auch fest: Mehr Zeit nehmen und nutzen.

Ich habe eine Wortwolke aus dem letzten plokr-Jahr gemacht. Mit einem Klick auf das nebenstehende Bild könnt Ihr die Grafik vergrößern.

Ihr seht als Zusammenfassung: plokr hat als Neuheit ein Abenteuerfelsen im August gemacht.

Das ist dann auch mein dritter Jahresvorsatz: Weiterhin viel Zeit mit meiner Familie verbringen. Schaut in die Zukunft!

Ich wünsche Euch allen ein frohes Fest und besinnliche Weihnachtstage!

Damit Ihr nicht vergesst, was wir heute feiern, habe ich Euch diesen schönen Cartoon des Spiegels verlinkt.

Feiert schön!

Keine Angst, auch wenn mal wieder länger Schreibstille auf plokr herrscht, ist noch nicht Schluss. Ich werde weiter bloggen, aber von zwei anderen Web 2.0 Diensten habe ich mich verabschiedet:

Zum einem habe ich ausgezwitschert und mein Twitter-Account wieder gelöscht. Dies werdet Ihr nicht wirklich vermissen, da ich nur ein Follower hatte. Ich habe kein Zugang zu den kleinen Nachrichten gefunden – weder als Leser noch als Autor. Aber ein Versuch war es wert.

Zum anderen habe ich mein del.icio.us Account geschlossen. Die Idee finde ich weiterhin gut, aber in der Praxis war die Synchronisation mit dem Webdienst nicht perfekt und der Dienst hat eher gestört als genutzt. Spätestens als ich meine Lesezeichen lokal synchronisiert habe, habe ich keine Verwendung mehr für den Dienst. Vielen Dank und weg damit.

Derzeit probiere ich einige soziale Netze aus. Das ist derzeit im Trend 😉 . Xing hat sich bei mir bewährt und ich pflege meine beruflichen Kontakte und meine digitale Visitenkarte im Netz. Das hat mich ermutigt mir, andere Platformen anzuschauen. Mal sehen, wen ich von Euch wo treffe. Probiert aus!

Ich wünsche Euch allen eine

Frohe Weihnachten und ein besinnliches Fest!

Als Weihnachtsbild habe ich in diesem Jahr unseren Tannenbaum fotografiert, der auf unserer verschneiten Terrasse stand. Den Baum war ich mit den Jungs schlagen und zum Weihnachtsfest steht er nun geschmückt in der Stube. Schade, dass der Schnee schon wieder schmilzt.

Habt ruhige und besinnliche Tage!

Der Pulverdampf ist verzogen, das Haus nicht abgebrannt und das neue Jahr ist da. Dies ist die Zeit für Mut für neue gute Vorsätze und Besinnlichkeit, um über die alten Vorsätze nachzudenken 😉 .

Für alle, die – vielleicht nicht erst – nach gestern Nacht sich fragen, wie Feuerwerkskörper gemacht werden, hat die Sendung mit der Maus den richtigen Podcast mit der Feuerwerkssonne.

Ich wünsche Euch, ein frohes neues Jahr 2009!

Ich wünsche Euch allen von ganzen Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest! Geniest Tage der Ruhe und widmet Euch Euren und Eurer Liebsten neuer Spielzeuge.

Fröhliche Weihnachten!

Vorgestern, am 4. März 2008, ist Gary Gygax im Alter von 69 Jahren gestorben. Gary Gygax war der Erfinder des Fantasy-Rollenspiels – genauer von D&D (wikipedia / Homepage), das er 1971 entwarf und das 1974 in den USA auf den Markt kam. Die Idee virtuelle Abenteuer mit Regeln und Würfeln zu erleben, fand viele Nachahmer und schuf die Grundlage der Computer-Rollenspiele. D&D ist immer noch die stärkste Marke und die Grundlage der meisten Spiele. Danke!

Nachtrag: The Order of the Stick hat ein Nachruf gezeichnet.

plokr hat heute Geburtstag – ein Jahr schreibe ich nun von meinen Fundstücken und Streifzügen im Internet. Dies ist der 234. Beitrag, bisher gab es 79 Kommentare (inkl. meiner Antworten) und es haben sich 16 Leser im Poll zu erkennen gegeben.

Die Artikel mit dem meisten Kommentaren waren zum Auto, zur Geburt von Helene, meine Rechnerreparatur und World of Warcraft.

Demnächst geht es natürlich weiter mit plokr – aus Zeitgründen mit zwei Artikeln pro Woche. Weiterlesen!