Im vorletzten Artikel habe ich geschrieben, dass ich mich nun im Social Web umschaue. Dienste wie Facebook und SchülerVZ / StudiVZ tauchen in den Medien immer wieder mit Schreckensmeldungen zum Datenschutz auf. So wird von Bilder der letzten Studentenparty berichtet, die schließlich verhindern, dass der Feierkönig eine Stelle findet.Ich wüßte dagegen nicht, ob ich für ein Unternehmen arbeiten möchte, dass solche fragwürdigen Methoden einsetzt.

Dies muss jedem bewußt sein, alles was ins Netz gestellt wird, bleibt erhalten und ist mehr oder weniger öffentlich. Aber wisst Ihr, welche Daten über Euch so im Netz stehen? Ich war überrascht, dass Amazon schienbar den Wunschzettel öffentlich ins Netz stellt – ich habe dies geändert.

Es gibt mittlerweile eine Reihe von Diensten, die sich auf die Personensuche spezialisiert haben: in Deutschland  yasni, 123people und international WebMii, intelius, pipl, whoozy. Sonst verrät auch Google gerne vieles zu Eurem Namen – “ego googlen”. Findet Euch selbst!