Homepages waren der Trend. Seiten auf denen niemand etwas interessantes erzählt. Diese Seiten werden heute im Baukastenprinzip erstellt und bleiben häufig Baustellen. Kenne ich.
MySpace, Facebook und Co. sind die Homepage 2.0 – Selbstdarstellungsseiten, die in Sekunden zusammengeklickt sind und mit Bilder, Videos und Blog angereichert werden. Natürlich sind die Seiten Web-zwo-null-mäßig in der Community verlinkt. Es finden sich neue “Freunde” und viele Kommentare.
Unterhaltsam finde ich die Seiten bisher aber nicht. Für hausgemachte Bilder und Video gibt es schließlich Flickr und youtube.
Neu ist Bebo. Die Seite ist irgendwie unterhaltsam, obwohl ich nicht recht weiß, was anders ist. Die Community boomt auf der Insel.
Auf der Startseite gibt es eine Soap aus Fakeblogs, die von Kate erzählen. Die Macher sind die Produzenten von lonelygirl. Bei anderen Einträgen fragte ich mich auch, ob die real oder Comedy ist – schaut Euch Wayne an.
Musik gibt es bei Bebo auch. Bands können sich auf der Seite promoten. Neu war für mich, welche Musikrichtungen es gibt. Rock, Pop und HipHop kenne ich noch, aber kennt Ihr TripHop, Glam, Crunk, Progressive oder Emo? Aber Ihr findet nicht nur Musik für die Jugend sondern auch Country, Folk und Classical 😉 Platzt da rein!
Die 
Wenn es Euch beim letzten Beitrag erschreckt hat, dass Eurer Standort erkannt wird, dann wird Euch erst recht flau, wenn Ihr überlegt, dass Amazon Euch bei jeden Besuch wiedererkennt. Privatsphäre ist im Netz nicht gesichtert. Aber anonymes Surfen ist möglich.
Auf der Suche nach interessanten Fundstücken treffe ich auf Seiten, die ich nicht besuchen kann oder nicht vollständig nutzen kann. Der Grund ist, dass ich kein Einwohner der USA bin. Beispiele sind
Wizard of the Coast sind die Herausgeber des meist gespielten Rollenspiels der Welt –
Im Mai hatte ich von der
plokr war bereits im
Für die Medienbegeisterten unter Euch stelle ich neue Fundstellen vor, wo es etwas zu hören gibt.
Nein, im Netz kann man wahrscheinlich alles kaufen 🙂