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Wenn das Video zusammengestellt ist oder die Werbeblöcke aus der Rekorderaufnahme entfernt sind, soll häufig das Ergebnis auf DVD. Ein freies und hilfreiches Tool ist dafür DVD Flick. Mit dem Programm stellt Ihr mit wenigen Klicks Eure Videos als Menu gesteuerte DVD zusammen.

Wer seine Videos lieber auf dem iPod oder Handy anschaut, dem hilft Super ©. Auch das Tool ist OpenSource und ein Meister im Umwandeln zwischen den verschiedenen Videoformaten.

Um Tracks auf von einer DVD zu extrahieren oder eine DVD neu zusammenzustellen, ist DVD Shrink das Werkzeug der Wahl. Mit dem Tool könnt Ihr die verschiedenen Tonspuren und Sprachen, Untertitel, Hauptfilm, Menues und Zusatzmaterial getrennt extrahieren und zu einer neuen DVD zusammenstellen. Das Ergebnis ist dann deutlich kleiner als das Original. Also fertig werden!

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Nachdem Ihr Eurer Video auf der Festplatte habt, wollt Ihr es sicherlich auch bearbeiten.

Einfache Aufgaben – wie Ausschnitte aus dem Film wählen, verschiedene Szenen an einander fügen, Blenden und Übergänge erstellen, Titel oder Abspann einbauen und Musik einspielen – kann der Windows Movie Maker erledigen. Das Tool kann bei Microsoft umsonst geladen werden. Die Filme des aktuellen und der letzten beiden Beiträge wurden mit dem Movie Maker erstellt.

Für Fortgeschrittene empfehle ich VirtualDub. Das Programm kann recodieren, verkleinern/vergrößern, mit Plugins viele Effekte einbauen, z.B. ein Logo entfernen oder hinzufügen.

Für hohe Ansprüche lohnt sich natürlich die Anschaffung von kommerzieller Software. Ich nutze Pinnacle Studio – in der alten Version 9, die Ihr mittelerweile für 20 Euro bei ebay bekommt. Hier gibt eine Fülle von Blenden und Übergängen, mehrere Vidoe & Audio Spuren, Bild-in-Bild und Chroma Effekte (ab Plus Paket). Schneidet gut ab!

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Ich nehme mit einer digitalen Videokamera meine Lieben auf, mit einem Festplattenrekorder das Fernsehprogramm und – wie hier präsentiert – Computerspiele. Dafür braucht Ihr eine Screencam – ein spezielles Programm, das den Bildschirminhalt als Video aufzeichnet.

Es gibt zwei populäre Programme: Fraps und Game Cam. Beide Programme bieten freie Einstiegsversionen, mit denen Ihr herumspielen könnt.

Die freie Version von Fraps zeichnet bis zu 30 Sekunden Ton und Bild auf, während die freien Versionen von GameCam unbegrenzt Bild jedoch ohne Ton aufzeichnen. GameCam hat den Vorteil, das es das Video direkt komprimiert und so eine Menge Festplattenplatz spart.

Die Vollversion von Fraps ist mit 38$ deutlich teurer als die Versionen von GameCam. GameCam bietet die Lite Version schon für 10$ an. Diese Version kann alles, was ich benötige. Die große Version von GameCam für 25$ hat ein nettes Feature: ein Life-Mitschnit, der immer die letzten Minuten (einstellbar) des Spiels aufzeichnet, so dass Ihr die gute Spielszene nachher speichern könnt.

Beide Programme könnt Ihr elektronisch kaufen und sicher mit der ebay-Tochter PayPal bezahlen. Ich empfehle, als freie Version Fraps, da sie auch den Ton aufzeichnet, sonst GameCam Lite. Dreht los!

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Web 2.0 heißt Mit-mach-web. Ich mache mit und lade nun Videos hoch. In dem Streifzug werde ich über Videobearbeitung berichten.

Als erstes zeige ich Euch ein Mitschnitt aus der neuen Tomb Raider Demo.

Eine grundlegende Frage war, auf welches Portal soll ich das Video veröffentlichen? Beim Platzhirsch youtube, bei Google Video oder national bei myvideo.de?

Google Video glänzt damit, dass das Video sofort nach dem Hochladen online ist. Zusätzlich blendet Google Video kein Logo in den Film und ergänzt keine Werbung. Die Seite ist jedoch hässlich und zeigt das Video so groß, dass die Blockartefakte der Komprimierung das Bild dominieren. Der Anmeldename ist die Emailadresse.

Youtube war beim Hochladen der schnellste und stellte das Video nach erträglichen fünft Minuten online. Der Dienst blendet jedoch ein ziemlich großes Logo in den Film, verschont uns aber mit Werbung. Die Seite ist ganz ansehnlich und Youtube hat den schönsten Player – insbesondere bei kleinen Formaten. Leider war der Anmeldename plokr schon belegt.

MyVideo benötigte für die Veröffentlichung ganze drei Stunden. Da der Dienst über die Veröffentlichung per Mail informiert, glaube ich – entgegen der Angabe von 5 – 20 Minuten in der Hilfe – dass dies eine repräsentative Zeit ist. Das Video wird ohne Logo dargestellt, jedoch wird auf der gut gelungenen Webseite anschließend Werbung eingeblendet. Beim Einbinden auf der eigenen Webseite jedoch nicht. Gut gefallen hat mir, dass der Code zum Einbinden der Videos auf der eigenen Webseite für drei Größen generiert werden kann. Plokr stand als Anmeldename zu Verfügung.

Schließlich habe ich mich für youtube entschieden, auch wenn plokr schon vergeben ist. Na dann, mitmachen!