OpenBC hießt jetzt Xing sonst ändert sich nichts – so oder ähnlich könnte ein Werbespruch heißen. Xing ist ein Portal zur Pflege von (beruflichen) Kontakten. Ich habe dort mein Profil hinterlegt und habe bereits viele Kollegen und andere Bekannte meinem Netzwerk hinzugefügt. Die Idee ist, dass Bekannte auch bei Firmenwechsel und Umzug kontaktierbar bleiben. Das Angebot wird mit einer Suchfunktion abgerundet. Am meisten Spaß macht es mir jedoch, in den Kontakten meiner Kontakte zu stöbern und zu schauen, wen ich neues entdecke. Schickt mir doch eine Kontaktaufnahme.

Übrigens Xing spricht man nicht “zing” sondern “crossing” aus – ist nicht selbsterklärend, oder?
Fröhliches vernetzen!

In einem anderen Fundstück hatte ich schon über Foto-Panoramen berichtet. Eine Besonderheit sind 360°-Panoramen und diese kann man spherisch schließen. Die resultierenden Bilder haben eine eigene Ästhetik und ziehen Betrachter in ihren Bann.

Im Fotoblog Illumination findet Ihr eine Anleitung, wie Ihr diese Crystal Balls erstellen könnt. Es sind auch andere interessante Artikel im Blog zu finden.

Schöne Beispiele findet Ihr bei Flickr – z.B. die Bilder von SdosRemedios, eine Montage in ein Auge und den Planeten Köln. Schaut Euch rund!

Nachtrag: ich habe ein gutes Tutorial für Photoshop und Gimp gefunden!

Eine besonders unterhaltsame und zugleich interessante Seite ist die Seite von Michael Bach zu optischen Täuschungen. Die deutsche Version ist leider noch recht unvollständig.

Auf der Seiten finden sich einige bekannte Täuschungen und eine Menge überraschende: mein Favorit ist der “Verwirbelungseffekt“. Viel Spaß und schöne Täuschung!

Das Bild zeigt eine Oase in der Wüste. Es sind Kühe, Kamele und die Hirten klar erkennbar. Eigentlich nichts besonders, wenn das Foto nicht aus dem Weltall von einem Satelliten gemacht worden wäre und bei Google Maps im Internet zu sehen wär.

Weitere Google Maps Fundstellen findet Ihr bei Geo-trotter. In diesem Blog findet Ihr eine Anleitung, wie Ihr näher heranzoomt, als die Oberfläche von GoogleMaps erlaubt.

Ich glaube jetzt, dass die Spionagesatelliten uns total überwachen können. Also nicht nach oben schauen.

del.icio.us ist ein social bookmark service. Hier können Bookmarks abgelegt werden und mit Schlag- und Stichworten – sogenannten Tags – kategorisiert werden. Bei del.icio.us könnt Ihr natürlich auch sehr gut nach Links suchen.

plokr hat seine Bookmarks nun auch bei del.icio.us. Hier findet Ihr alle vorgestellten Seiten und noch mehr nützliche Links. Die Links sind über den neuen Wegweiser ständig erreichbar. Den Wegweiser findet Ihr oben auf der Seite in der Titelleiste.

Im Webbrowser Firefox nutze ich ein Plugin, das meine Schlagworte (Tag-Cloud) und die Bookmarks im Seitenbereich (Sidebar) anzeigt. Für andere Browser gibt es auch entsprechende Plugins.
Fröhliches Stöbern!

Nachtrag: Es gibt ein neues Plugin.

Dilbert war jahrelang die tägliche Stütze, um den Büroalltag zu bewältigen. Mein Arbeitgeber hat irgendwann die private Nutzung am Arbeitsplatz untersagt. Da ich Dilbert gerade zum Arbeiten benötigte, schätzte den Besuch der Seite als dienstlich ein. Ein Contentfilter verhindert jedoch die Anzeige der Webseite – die Fehlermeldung ist selbst ein Dilbert: “Seite gesperrt – Grund: Humor”! Nun wird gearbeitet und nicht gelacht.

Auf der Dilbert Seite erscheint jeden Tag ein neuer Strip, der den alltäglich Bürowahnsinn ad absurdum führt. Absolut empfehlenswert!

Kein Scherz sondern ein britisches (!) Produkt ist Gelli Baff – das Gelly Bath. Es handelt sich um ein Badezusatz, der das Badewasser nicht nur einfärbt sondern gleichzeitig die Viskosität zu einem Gel verändert. Ein zweites Pluver macht den Viskosität-Effekt wieder rückgängig.

Schaut Euch den Spass an. Leider habe ich außer der Herstellerseite keine (deutsche) Bezugsquelle gefunden. Merkwürdigerweise gibt es auch noch keine Youtube-Videos – das würde sich doch wirklich anbieten 😉

J.R.R. Tolkien war Linguist an der Universität Oxfort. Er erfand für seine Mittelerde-Welt mehrere Sprachen – manche behaupten er erfand Mittelerde für seine Sprachen.
Quenya ist der Name des Hochelbischen (“Elben-Latein”). Sindarin ist der Name des gesprochenen, gelebten Elbisch. Die Schriftzeichen heißen Tengwar. Mit diesen drei Suchworten könnt Ihr schon mehrere Abende füllen 🙂

Als Einstieg empfehle ich den Wikipedia-Artikel über die Tolkien-Sprachen – hier bekommt Ihr einen Überblick über den Detailreichtum und die Ernsthaftigkeit.

Dann empfehle ich einige Phrasen Sindarin zu lernen, um dann das Wissen in Sindarin zu vertiefen. Ein Tengwar Schreibkurs darf auch nicht fehlen.

Es gibt natürlich noch tausende andere Seiten. Cuio vae!

Ah, wem die Sprache egal ist, die Filme liebt und gerne spielt, sollte sich diese Demo zu Schlacht um Mittelerde laden oder den Trailer anschauen 🙂

Na, könnt Ihr das Rätsel lösen? Was verhält sich zu youtube wie fotocommunity zu flickr? Die Antwort lautet videocommunity.

Die Seite biete einiges zum Schmökern. Leider sind es noch nicht so viele Filme. Die vorgestellten Filme haben alle künstlerischen Anspruch. Zwei gefielen mir besonders gut: Dyschromopie und Moabit Vice.

Wenn Ihr weitere Perlen findet, hinterlasst doch die Links als Kommentar. Viel Spaß!