Dosenfleisch und elektronische Post

SpamUnerwünschte Mails werden Spam genannt. Täglich finde ich eine Handvoll unerwünschter Werbung für Viagra oder Aktien in meinem Postfach bzw. in meinem Spamfilter.
Einziger Weg weniger Spam zu bekommen, ist die Mailadresse nicht weiterzugeben. Doch zu häufig muss man im Internet eine Mailadresse hinterlassen, z.B. um einen Account freizuschalten oder eine Software zu registrieren. Hier helfen Einweg-Mailadressen: die Mailadresse nimmt nur eine begrenzte Anzahl an Mails entgegen und wird dann ungültig.

Spamgourmet ist ein Internetdienst, der genau dies anbietet. Die Bedienung ist sehr einfach und Ihr könnt nach einmaligen Anmelden beliebig viele Einwegadressen erzeugen. Ich nutze den Dienst seit paar Jahren 🙂

Wissenswert ist die Entstehung des Begriffs Spam: SPAM ist der Markenname für ein amerikanisches Dosenfleisch. Dies ist jedoch nicht der Grund 😉 sondern ein Sketch aus Monthy Python’s Flying Circus!

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