Diese Woche möchte ich in einem Streifzug Foto-Software vorstellen.
Digitale Fotoapparate können häufig ihre Fotos neben dem bekannten JPEG-Format auch in einem RAW-Format speichern. RAW-Formate sind Hersteller und Kamera spezifisch und unterliegen keinem Standard. Dies ist der größte Nachteil – insbesondere hinsichtlich der Archivierung!
Der Vorteil der RAW-Formate ist, dass es die original Sensor-Daten speichert und eine digitale “Entwicklung” am Rechner erlaubt. Das JPEG Format deckt einen Helligkeitsraum von acht Blendenstufen ab. Im Canon RAW Format werden zwölf Blendenstufen abgedeckt! Eine gute Einführung in das Thema RAW-Format findet Ihr bei Traumflieger.
Den Sieger aus diesem Vergleich ist auch mein persönlicher Favorit: die Freeware Raw Shooter Essentials. Für den Vergleich biete ich eine Makroaufnahme einer Feuerwanze an. Enwickelt selbst!