Gesichter bewegen sich

[youtube uC0QVQYKusc] Google digitalisiert Kunst und stellt sie im Internet kostenfrei zur Verfügung. Dies haben Museum schon zuvor gemacht, aber Google ermöglicht dies auch den Museen, die bisher die Kosten hierfür scheuten. Als Technik wird die GoogleStreetView-Technik eingesetzt.

Während Kritiker darüber streiten, ob dies den Besuch eines Museums entfremde (der Steppenwolf lässt grüßen) oder dies die Revolution für die Massen sei, schaue ich mir die Seite mal an: Mein Fazit der Streetview-Gang ist umständlich und hat für mich kein Mehrwert, die Präsentation der Bilder dagegen begeistert. Am besten erreicht Ihr die Bilder über die obere Schnellzugriffleiste.

Außerdem habe ich eine nette kleine Software gefunden, mit der Ihr Bilder – und auch Gemälde – zu Wort kommen lassen könnt. CrazyTalk gibt es als Testversion, als kostenfreie – in der Auflösung begrenzte – Version und für kleines Geld bei Pearl. Ich plane, gemeinsam mit meinen Kindern mit dem Programm noch viel Spaß zu haben. Sprecht mit Gemälden!

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